ErwACHSENE
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Ängsten und Panikattacken
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Zwängen
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Depressionen
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Psychosomatischen Beschwerden
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Nervosität
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Kopfschmerzen
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Schlaflosigkeit
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sexuellen Problemen
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anderen körperlichen Beschwerden, für die Ihr Arzt keine oder keine ausreichende organische Ursache findet
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In Lebenskrisen
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bei Scheidung
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Todesfällen
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Verlust des Arbeitsplatzes
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Diagnose einer schweren Krankheit
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Traumatisierungen
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Bei Problemen in der Partnerschaft, in der Familie oder am Arbeitsplatz
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Persönlichkeitsstörung
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Essstörung
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Sucht
KINDER & Jugendliche
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Untröstbares Schreien, Schlaf- und Fütterungsprobleme beim Säugling
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Einnässen und Einkoten
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Schlafstörungen
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Andauernde Ängste
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Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
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Übermäßiger Rückzug, Kontakt- und Beziehungsprobleme
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Chronische Erkrankungen
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Anhaltende Unruhe und Aufmerksamkeitsstörungen
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Auffallend, aggressives, verweigerndes und oppositionelles Verhalten
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Weglaufen, Schule schwänzen, stehlen oder lügen
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Essstörungen
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Selbstverletzendes Verhalten
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Gedanken, sich umzubringen
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Quälende, immer wiederkehrende Gedanken oder Handlungen
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Familiäre Konflikte (Scheidungs- oder Trennungsprobleme)
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Traumatische Erfahrungen
ODER AUCH ....
Immer häufiger entscheiden sich Menschen auch für Psychotherapie, weil sie zum Beispiel
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sich selber besser kennen lernen wollen
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eine Erweiterung ihres persönlichen Verhaltensrepertoires anstreben
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ihre persönliche Entwicklung fördern wollen
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ihre Kreativität, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude steigern wollen.